Publiziert am 03.01.2022
Das Hirtentum basiert auf uraltem Wissen und wird in der Schweiz seit Jahrhunderten praktiziert. Nach der Sömmerung auf der Alp kehren die Auen mit ihren Lämmern zurück ins Tal. Für die grossen Herden fehlt im Winter ein Stall mit ausreichend Platz zur Ausmästung. Deshalb ziehen schweizweit noch etwa 30 Hirtinnen und Hirten mit den Mutterschafen und ihren Lämmern los. Sie wandern ab November fortan über mehrere Hektaren Landwirtschaftsfläche der ansässigen Bauern, bis im März die Vegetationsperiode beginnt. Die extensive Haltung in traditionellen Winterwanderherden ist sehr natürlich wie artgerecht. Das einheimische, geschmacklich herausragende Lamm aus Winterwanderherde gibt es saisonal ab Februar.
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Bestellschluss
Freitag, 4. März 2022, 12.00 Uhr
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